Neurowissenschaftler Dr. Thorsten Fehr setzt sich im Gespräch mit Andreas Garbe für eine differenziertere Diskussion in der Debatte um gewalthaltige Computerspiele ein. Seine Studie hat verblüfft, denn sie zeigt, dass die Verarbeitung realer Gewalt und virtueller Gewalt in völlig unterschiedlichen Hirnregionen stattfindet.
Keine Schnellschußlösungen
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