Für Susan Decker, Finanzcheffin des Yahoo Konzerns sind Suchmaschinen ja sowas von out. Das möchten jedenfalls die Optimisten unter uns gern so deuten. In Wahrheit können die findigen Yahoos aber schlicht keine weiteren Erfolge in Sachen Suchmaschine vorweisen und geben auf – end of story. End of story?
Ich finde das schade, eigentlich. Auf der anderen Seite gibt das Chancen, verzweifelt eingesetzte Mittel, Finanzen und Manpower in neue spannende Erfindungen zu stecken. Nur wie die letztlich aussehen, darüber fand man in der Firma offenbar bisher kein Einvernehmen. Oder wird darüber einfach nur geschwiegen? Alles weitere müsst Ihr nicht lange „ergooglen“, sondern findet bei CNet oder SeattlePI weitere Ínfos.
Meinem Befinden nach sollten viel mehr Firmen diesem Beispiel folgen.
Ja!
Nicht jetzt speziell in dem Bereich Suchmaschinen. Ganz generell gesprochen. Ich sehe wirklich keinen Sinn darin sich „künstlich“ Konkurrenz zu machen, wenn im letzten Kapitel der Unternehmensgeschichten dann sowieso der Größere meistens den Kleineren schluckt (siehe Ebay mit Skype sowie zig andere Beispiele). Dann seien wir doch einfach lieber ehrlich. Geben wir uns die Google und begehen wirtschaftsstrategisch- und unternehmenspolitisches Harakiri, bevor uns die Anderen den Garaus machen.
Na? Höre ich da massenweise Zustimmung?